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Ministerpräsident Dr. Markus Söder bei der Arberkirchweih

Es war ein imposantes Bild, das sich am Sonntag auf dem Bayerwaldkönig bot: Tausende Besucher, unter die sich die Repräsentanten des Bayerischen Waldvereins, des Waldgaus, Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und weitere politische Prominenz bei der traditionellen Arberkirchweih im Landkreis Cham mischten.

Die älteste Bergfeier des Bayerischen Waldes liege den Waidlern besonders am Herzen, attestierte der Präsident des Bayerischen Waldvereins, Sebastian Gruber. „Sind wir am heutigen Tag dankbar, demütig, freudvoll und auch stolz auf unsere Heimat.“ Es gehe bei der Arberkirchweih nicht um Volkstümelei, sondern um Bodenhaftung, ein Gespür für Kultur, Brauchtum, Natur, und alles, was sich an Innovationskraft daraus ableite. Die Staatsregierung unterstütze den Bayerischen Wald maßgeblich bei vielerlei Maßnahmen. „Was man mit Geld nicht bezahlen könne, ist der Zusammenhalt der Menschen“, betonte Gruber. „Möge von dieser Arberkirchweih Kraft, Zuversicht, Selbstbewusstsein, Stolz und Dankbarkeit ausgehen“, wünschte er sich.

Auszug aus der MittelbayerischenZeitung (Hier geht es zum Artikel)